
Technisches Kulturgut, Maschinen und moderne Geräte rücken immer mehr in den Fokus von Ausstellungen und Sammlungen, das Interesse der Besucher an deren Fuktionsweise wächst stetig.
Häufig sind jedoch die Abläufe in Maschinen zu schnell für das menschliche Auge und laufen simultan ab. Auch sind durch Abdeckungen und Gehäuse verdeckt.
Zur zeitgemäßen Präsentation und zur Förderung des Verständnisses für die komplexen Apparaturen sind daher computergenerierte Animationen ideal. Hierfür werden exakte Computermodelle benötigt, die mittels spezieller Software erstellte werden.
Im Zuge von Restaurierungsarbeiten lassen sich Maschinen relativ einfach und ohne Mehraufwand vermessen, um so die 3D-Modelle zu erstellen. Gleichzeitig dienen die Modelle der Bestandsaufnahme, die nicht nur einzelne Teile aufnimmt und katalogisiert, sondern sie auch im Kontext der Maschine zeigt.
Mit den 3D-Modellen können dann von Mediendesignern passende Animationen nach wünschen des Auftraggebers erstellt werden, welche in der Ausstellung auf Bildschirmen und Medianstationen ablaufen.
Diese Art der Präsentation ist heute in vielen technischen Bereichen der Industrie üblich. Vorteilhaft für Museen und Sammlungen ist, dass die Maschinen nicht mehr gangbar gemacht werden müssen, um ihre Funktion zu erläutern. So ist viel mehr nur noch eine konservatorische Pflege nötig, denn eine zyklische Wartung der laufenden Maschine, was auf lange Sicht Kosten spart und für den Bestandserhalt des Stücks zuträglich ist.
Die Kombination von restauratorischer Ausbildung und Know-How im 3D-Modelling ermöglichen es mir, für Sie Bestände aufzunehmen, ohne die Integrität der Stücke zu gefährden. Die Daten, die ich Ihnen liefere, können ohne Probleme weiterverarbeitet werden.
Haben Sie Fragen hierzu? Eine E-Mail genügt.
Für weitere Informationen hierzu verweise ich auf meine Diplomarbeit. Einen kleinen Ausschnitt zeigt das Video unten.